Grenzen für Negativzinsen sinken bei den Banken weiter

In den letzten Wochen wurden die Grenzen, ab denen Kunden für Einlagegelder bei den Banken Negativzinsen zahlen müssen, weiter gesenkt. Bei nicht wenigen Banken wird inzwischen ab Beträgen über 25.000 Euro pro Person ein Negativzins (oder Verwahrentgelt wie es neudeutsch heißt) von 0,50 % berechnet.

Eine gute Übersicht, wie die Grenzen aktuell bei den Banken liegen, bietet der Vergleichsdienst verivox unter der folgenden Internetadresse:

https://www.verivox.de/geldanlage/themen/negativzinsen/

Auch wenn die Banken nur den Negativzins, den sie bei der Europäischen Zentralbank für ihre Mindestreserveguthaben zahlen müssen, an die Kunden weiter geben, so führt dies zu einem weiter sinkenden Realzins für die Bevölkerung.

Kunden die ihr Erspartes immer noch so anlegen, verlieren über die Jahre an Kaufkraft. Welche konservativen Alternativen sich im Niedrigzinsumfeld bieten, erfahren Sie gerne in einer kostenlosen Online-Beratung bei uns. Wir bieten Ihnen hier zwei interessante Produkte ohne nennenswerte Einstiegsentgelte und relativ geringen Schwankungen.

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